Fermentation – Veredelung von Lebensmitteln

Die Fermentation durch Zugabe von Bakterien-, Pilz- oder sonstigen biologischen Zellkulturen oder aber durch den Zusatz von Enzymen hat eine lange Tradition. Man denke hier nur an das Sauerkraut oder das in Japan aus Soja gewonnene Nattō. Ziel ist jedoch nicht nur die Haltbarmachung, sondern auch die Veredelung von Lebensmitteln. So werden bei Tee, Kakao und Kaffee durch die Fermentation Gerbstoffe abgebaut und auch die Herstellung von Käse, Joghurt, Tofu, Bier, Wein und Whisky funktioniert nur mit ihrer Hilfe.

Bei den als „Regulate“ bezeichneten Enzymprodukten sind probiotische Milchsäurebakterien der Ausgangspunkt für die Veredelung. Diese flüssigen Lebensmittel werden durch die Fermentation von pflanzlichen Zutaten hergestellt, und die enthaltenen Vitalstoffe erlangen durch diesen Prozess eine höhere Bioverfügbarkeit. Die zur Fermentation verwendeten Milchsäurebakterien bleiben mit Ihrer probiotischen Wirksamkeit im Konzentrat erhalten.

 

zum nächsten Kapitel >Der Verzicht auf Arachidonsäure vermindert Entzündungsprozesse bei Autoimmunerkrankungen

Das preiswerteste „Regulat“ ist hochwertiger Sauerkrautsaft. Seine wertvollen Inhaltsstoffe sorgen für eine gesunde, blähungsfreie Verdauung und sie entgiften, entsäuern und entschlacken den ganzen Körper. Zudem ist Sauerkrautsaft ballaststoffreich, kalorienarm, gut verträglich und verdauungsfördernd.