Frische Pilze, Trockenpilzpulver oder Extrakte

Pilze frisch zu essen macht natürlich Sinn, wenn man sicher gehen kann, dass sie aus biologischem Anbau stammen. Von den hier beschriebenen Heilpilzen findet man jedoch normalerweise nur den Shiitake im Angebot vor Ort, und wer isst schon täglich ein Pilzgericht? Für eine präventive Kur empfehle ich daher Kapseln mit Trockenpilzpulver.

Achtung: Der meistverzehrte Pilz ist der Kulturchampignon und er hat aufgrund seines hohen Gehalts an Vitaminen, Proteinen und Ballaststoffen, bei gleichzeitig geringem Fettgehalt einen wichtigen Platz in der Küche. Der Rohverzehr der Fruchtkörper ist jedoch mit einem gewissen Risiko verbunden, denn in den Fruchtkörpern wurde das Hydrazin-Derivat Agaritin nachgewiesen (vor allem in jungen Exemplaren). Es steht im Verdacht eine genotoxische oder karzinogene Wirkung zu besitzen.

Bei der komplementärmedizinischen Therapie einer schweren Erkrankung wie Hepatitis oder Krebs sollte ein Extrakt aus dem Trockenpilzpulver eingenommen werden.

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Angebot von frischen Pilzen am Hafen von San Francisco