Die Afa Alge stimuliert die Aktivierung von körpereigenen Stammzellen
Eine große Zahl wissenschaftlicher Arbeiten und viele Erfahrungsberichte belegen seit Jahren die Wirksamkeit der blau-grünen Uralge vom Klammath-See. Die ganzheitliche Wirkung dieses natürlichen unverfälschten Nahrungsergänzungsmittels auf Körper Geist und Seele ist für viele Wissenschaftler immer wieder Anreiz, sich mit diesem Phänomen zu befassen, um seine Geheimnisse zu verstehen und aufzudecken.
Seit Mitte der 90er Jahre sind an verschiedenen Universitäten und Forschungszentren intensive Studien auf der Basis der gesammelten Daten von Millionen von Afa-Algen-Anwendern durchgeführt worden. An der Universität von Illinois wurden besonders die Aspekte der Krankheiten mit entzündlichem Verlauf (Fibromyalgie), Immunsystemprobleme und Depressionen untersucht. Diese rückblickenden Studien bildeten den Ausgangspunkt für eine Serie von weiteren Studien, die eindeutig die Mobilisation und Auswanderung von Immunzellen durch die Afa-Alge belegen.
Die sog. pluripotente undifferenzierte Stammzelle aus dem Knochenmark entwickelt sich zunächst zur lymphoiden bzw. zur myeloiden Stammzelle, um sich dann in zehn weitere Zellarten zu differenzieren, die alle ihre hochspezifische Aufgabe im Organismus erfüllen. Hier sind einerseits die oft zitierten natürlichen Killerzellen (NKZ) zu erwähnen, die als Teil des Immunsystem „ständig auf Patrouille“ sind. Andererseits haben Versuche mit embryonalen Stammzellen gezeigt, dass sie – implantiert beim erwachsenen Individuum – in der Lage sind, beschädigtes Gewebe zu heilen und zu reparieren. Der amerikanische Forscher Goodell beschreibt, wie Knochenmarkstammzellen zum Herzen wandern und dort den Herzmuskel reparieren und wie nach einer ischämischen Schädigung neue Blutgefäße gebildet werden. Tierversuche mit genetisch manipuliertem fluoreszierenden Knochenmark haben diese Mechanismen bestätigt. Die Differenzierung der Stammzellen erfolgte in Herzmuskelzellen und in Endothelzellen. Eine ähnliche Migration von Knochenmark-Stammzellen und nachfolgende Regeneration von Gewebe wird auch im Gehirn vermutet.
In einer Doppelblindstudie mit 40 Parkinson-Patienten wurden bei der Hälfte der Patienten embryonale Stammzellen von 7 – 8 Wochen alten Embryos injiziert. Das Fortschreiten der Krankheit war bei allen 20 Patienten signifikant verlangsamt. Ebenso gibt es Anzeichen dafür, dass die Stammzellentherapie den Symptomen der Alzheimerkrankheit gegenzusteuern vermag. Gezielte Untersuchungen haben bestätigt, dass intravaskulär injizierte oder endogene (körpereigene) Knochenmark-Stammzellen in der Lage sind die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und sich im Gehirn zu typischen Gehirnzellen zu entwickeln. Der amerikanische Forscher Brazelton beschreibt in seiner Studie: “From marrow to brain – expression of neural phenotypes in adult mices“ > „Unsere Ergebnisse zeigen klar, dass die Knochenmark-Stammzellen von Erwachsenen ins Gehirn gelangen können und dort die Merkmale von zentralen Nervensystem-Neuronen annehmen, d.h. Nervenzellen mit all ihren Fortsätzen wie Achsenzylinder, Dendrit und Teledendron bilden.
Basierend auf den Informationen von verschiedenen Forscherteams haben die Wissenschaftler Jensen und Drapeau eine Theorie aufgestellt über das Heilen, Regenerieren und Reparieren mittels Stammzellen > “Stem Cell Theory of Healing, Regeneration und Repair“ Im Kern der Theorie wird vermutet, dass die Knochenmark-Stammzellen während der gesamten Lebenszeit eines Menschen Teil eines natürlichen Mechanismus von Heilung, Reparation und Regeneration des Körpers sind.
Schlussfolgernd aus dieser Theorie gibt es keine Notwendigkeit embryonale Stammzellen zu entnehmen, sie zu manipulieren und wieder zu injizieren. Regeneration kann sich abspielen als Folge von Stimulation der Stammzellen-Freisetzung aus dem Knochenmark und Stimulation ihrer Migration (Wanderung) in das betroffene Gewebe. Die Aufgabe ist daher, Mittel zu finden, die in der Lage sind, diese Stammzellen-Freigabe und die Migration anzuregen. Derartige Mittel könnten für die tägliche Steigerung der körpereigenen Heil- und Regenerationsmechanismen genutzt werden.
Das einzige bisher bekannte natürliche Mittel dieser Art ist die Afa-Alge. Basierend auf dieser Erkenntnis wurde von den Forschern bereits ein Patent eingereicht zum Einsatz der Afa-Alge für die Behandlung und Regeneration von Parkinson, Alzheimer, Diabetes, Multiple Sklerose und für die Geweberegeneration nach Herzkreislaufstillstand.